Blütenessenzen



 

Dr. Eduard Bach, der Begründer der Bachblütentherapie erkannte:

Blütenessenzen können Gefühle, Gemütszustände und Denkweisen beeinflussen.

Durch seine naturwissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse kam er zum Schluss:

Befindet sich die Seele in einem harmonischen Gleichgewicht, erledigen sich oft körperliche Beschwerden von ganz alleine.

Blütenessenzen können Menschen begleiten, um evtl. aus festgefahrenen Gefühlszuständen einen Ausweg zu finden.

Dr. Bach formulierte 7 wesentlich Gefühlszustände, die zu einer Disharmonie führen können:

  • -man isoliert sich
  • -Befürchtungen und Ängste
  • -Verunsicherungsgefühle
  • -zu wenig Gegenwahrtsbewusstsein
  • -Defizit und Grenzgefühle
  • -man will zu viel
  • -zu empfindlich gegenüber Einflüsse 

    bewährte Anwendungsmöglichkeiten:

 

  • Säuglinge       Unruhezuständen, Schlafstörungen, Koliken
  • Kinder             Konzentrationsschwierikeiten, Aufmerksamkeitsdefizite,                           Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte
  • Erwachsene mit div. Erkrankungen, die auf emotionaler Ebene begleitet werden können
  • Sterbebegleitung